Nach dem Tod der Schwiegermutter ging Valentina zur Testamentseröffnung – wo ihr Ehemann wartete… und seine Geliebte, mit einem Baby im Arm.

INTERESSANT

Nach dem Tod der Schwiegermutter ging Valentina zur Testamentseröffnung – wo ihr Ehemann wartete… und seine Geliebte, mit einem Baby im Arm.

Aber als der Anwalt die LETZTEN WORTE von Anna Petrovna vorlas – vielen sank das Gesicht… 😲😲😲

Die Nachricht vom Tod Anna Petrovas traf Valentina wie ein Blitz.

— Das kann nicht sein… gestern hat sie mir noch eine Nachricht geschickt… — flüsterte sie mit tränenvollen Augen.

Obwohl sie schon länger krank war, hatte Valentina immer noch auf ein Wunder gehofft.

Sie war ihr mehr als nur eine Schwiegermutter.

Anna Petrovna liebte sie wie eine eigene Tochter, vielleicht sogar noch mehr.

Oft sagte sie zu ihr:

— Wenn ich eine Tochter gehabt hätte, wäre sie genau wie du, mein Schatz.

Aber der Tag der Testamentseröffnung kam schneller als erwartet.

Ganz in Schwarz gekleidet betrat Valentina mit schwerem Herzen das Büro des Anwalts.

Als sie eintrat, war Igor — ihr Ehemann — bereits dort.

Doch er war nicht allein.

Neben ihm stand eine junge Frau, mit rotem Lippenstift, hohen Absätzen und einem Lächeln, das für diesen Moment fast zu breit wirkte.

Im Arm hielt sie ein leises wimmerndes Baby.

— Wer…? — begann Valentina, stoppte aber sofort.

Sie verstand sofort.

Igor zuckte verlegen mit den Schultern.

— Das ist Marta.

Und… äh… das Kind ist meines.

Ein Schwindelgefühl überkam Valentina.

Nicht nur hatte sie ihre Schwiegermutter verloren, sondern auch gleichzeitig ihre Ehe.

Der Anwalt gab ein Zeichen, dass er das Testament vorlesen würde.

Er begann förmlich:

— Ich, Anna Petrovna, bei klarem Verstand…

Seine Stimme war ruhig, doch die Spannung im Raum elektrisch.

— … vermache mein Haus im Stadtzentrum meiner Nichte… Marta.

Alle zuckten zusammen.

— Wie bitte?! — rief Igor. — Marta? Deine Nichte?

— Genau so… — fuhr der Anwalt fort. — Marta ist die Tochter von Annas Zwillingsbruder, der vor vielen Jahren gestorben ist.

Heimlich im Waisenhaus aufgewachsen, da die Familie sie nicht akzeptierte.

Nun wollte Anna ihren Fehler wiedergutmachen.

Valentina starrte ins Leere.

Igor wirkte völlig verloren.

— Aber warte mal… heißt das, dass… meine Geliebte… meine Verwandte ist?! — fragte er fast schreiend.

Der Anwalt zog die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts.

Er fuhr fort:

— Was Bankkonten, Aktien und persönliche Ersparnisse betrifft, so werden diese vollständig an Valentina übertragen.

Valentina blinzelte mehrmals.

— Und… der Grund? — fragte sie leise.

Der Anwalt öffnete einen versiegelten Brief.

— Ich zitiere: „Valentina war die Einzige, die mich ohne Eigennutz liebte.

Sie hat sich um mich gekümmert, als es nicht einmal mein Sohn tat.

Für mich ist sie meine wahre Tochter.

Igor hat seine Entscheidungen getroffen, aber die Konsequenzen werden ihn verfolgen.

Was Marta betrifft… möge ihr das Haus Unterstützung für ihr Kind sein, aber sie soll wissen, dass Blut nicht alles bedeutet.“

Alle verstummten.

Marta begann zu weinen, aber nicht vor Freude.

Igor legte den Kopf in die Hände.

Valentina stand auf.

— Danke, Anna Petrovna… für alles.

Nicht für Geld, sondern für die Wahrheit.

Und ging mit erhobenem Haupt hinaus.

Hinter ihr blieben nur Bedauern, Lügen… und ein Testament, das alles verändert hatte.

Wenn dir die Geschichte gefallen hat, vergiss nicht, sie mit deinen Freunden zu teilen!

Gemeinsam können wir Emotionen und Inspiration weitertragen.

Rate article