Mein Nachbar hat aus Rache meinen Garten verwüstet, aber meine Vergeltung war noch härter

INTERESSANT

Wie weit würdest du gehen, um dich an einem Nachbarn aus der Hölle zu rächen?

Ich fand es auf die harte Tour heraus, und lass mich dir sagen, die Nachbarschaft redet noch immer darüber.

Als mein Alptraum von einem Nachbarn meinen Garten in eine Mülldeponie verwandelte, hatte er keine Ahnung, was auf ihn zukam.

Hattest du jemals einen Nachbarn, der dich in den Wahnsinn trieb?

Nun, lass mich dir von meinem erzählen.

Ich bin Jimmy, und ich habe eine Geschichte, die deinen letzten Nachbarschaftsstreit wie eine Teeparty aussehen lässt.

Alles begann mit einem Zaun.

Ja, einer einfachen Ziegelmauer.

Aber in meiner Nachbarschaft war dieser Zaun so etwas wie die Chinesische Mauer.

Mein Nachbar Dan und ich?

Wir sind wie Katze und Maus, immer im Streit über irgendetwas.

Denk an Tom und Jerry.

Nur dass wir es hassen, in der Nähe des anderen zu sein.

Und dieser Zaun brachte das Ganze auf eine neue Ebene.

Ich war draußen in meinem Garten und bewunderte meine Arbeit, als Dans Stimme zu mir hinüberklang.

“Hey, Jimmy!

Was soll das mit diesem Monstrum?”

Ich drehte mich um und sah ihn gegen seinen makellosen Rasen lehnen, die Arme verschränkt.

“Das nennt man Privatsphäre, Dan.

Du solltest es mal ausprobieren.”

Seine Augen verengten sich.

“Privatsphäre?

Oder versuchst du einfach nur, meine preisgekrönten Rosen zu verdecken?”

Ich konnte nicht anders als die Augen zu verdrehen.

“Glaub mir, Dan, deine Rosen sind das Letzte, was mich interessiert.”

Als ich zurück ins Haus ging, hörte ich ihn murmeln: “Wir werden sehen, Jimmy.

Wir werden sehen.”

Ich hatte keine Ahnung, dass diese Worte mein Leben bald auf den Kopf stellen würden.

Bevor ich auf das folgende Chaos eingehe, lass mich dir ein Bild von meinem kleinen Paradies malen.

Stell dir vor: eine ruhige Nachbarschaft, Ahornbäume säumen die Straßen, freundliche Gesichter winken, wenn sie vorbeigehen.

Alles, was man braucht, ist nur einen Steinwurf entfernt.

Es ist perfekt.

Nun ja, fast.

Es gibt da einen wunden Punkt.

Ein Dorn in meinem Auge namens Dan.

Das Haus dieses Typen grenzt direkt an meines, und lass mich dir sagen, er ist ein echtes Stück Arbeit.

An einem Nachmittag war ich draußen und harkte Laub, als ich wieder das vertraute Geräusch von Dans Stimme hörte.

“Hey, Nachbar!

Hier, kostenloser Kompost!”

Ich schaute auf und sah, wie er einen Haufen Laub unter meinen Ahornbaum fegte.

Schon wieder.

“Dan, zum letzten Mal, ich will dein verdammtes Laub nicht,” schnauzte ich.

Er grinste nur, mit diesem selbstgefälligen Lächeln, das ich zu hassen gelernt hatte.

“Ach, komm schon, Jimmy.

Ich versuche nur zu helfen.

Du weißt schon, damit die Nachbarschaft schön aussieht.”

Ich biss die Zähne zusammen.

“Ja, wie wäre es, wenn du anfängst, deine Hunde ruhig zu halten?”

Sein Gesicht verdunkelte sich.

“Lass meine Hunde aus dem Spiel.

Sie sind Wachhunde.

Sie sollen bellen.”

“Wachhunde?”

Spottete ich.

“Mehr wie Lärmbelästigung.

Ich kann nicht mal ein Grillfest veranstalten, ohne dass deine Biester durchdrehen.”

Dan kam näher, seine Stimme wurde leise.

“Hör zu, Jimmy.

Was auf meinem Grundstück passiert, geht dich nichts an.

Verstanden?”

Ich erwiderte seinen Blick.

“Glasklar, Dan.

Glasklar.”

Als er davonging, wusste ich, dass dies noch lange nicht vorbei war.

In dieser Nacht konnte ich nicht schlafen.

Dans Worte hallten in meinem Kopf wider.

“Was auf meinem Grundstück passiert, ist meine Sache.”

Nun, zwei können dieses Spiel spielen.

Am nächsten Morgen war ich früh am Telefon.

“Hallo, ist das Barn Beez Construction?

Ich hätte gern ein Angebot für eine Mauer.”

Eine Woche später kam das Bauunternehmen.

Ich war draußen, um die Arbeiten zu überwachen, als Dan wutschnaubend heranstürmte, sein Gesicht so rot wie eine Tomate.

Eine faule Tomate, vielleicht!

“Was zum Teufel ist das, Jimmy?”

Brüllte er und gestikulierte wild auf die halb gebaute Mauer.

Ich lächelte süß.

“Oh, das?

Nur ein kleines Heimverschönerungsprojekt.

Du weißt schon, was auf meinem Grundstück passiert, geht dich nichts an.”

Dans Kiefer spannte sich an.

“Dieses… dieses Monstrum wird meinen Garten ruinieren!”

Ich zuckte mit den Schultern.

“Klingt nach deinem Problem, Dan.

Ich bin auf meinem Grundstück.”

In diesem Moment hörten wir lautes Bellen.

Dans Hunde stürmten heraus und rannten direkt auf die Bauarbeiter zu.

“Hey!”

Schrie ich.

“Halt deine Biester zurück, Dan!”

Er grinste.

“Was ist los, Jimmy?

Hast du etwa Angst vor einem kleinen Welpen?”

“Kleiner Welpe?”

Spottete ich.

“Das sind ausgewachsene Hunde, so groß wie ich, wenn sie auf zwei Beinen stehen!”

Aber Dan rührte sich nicht.

Also zückte ich mein Handy und wählte eine Nummer.

“Das Ordnungsamt ist auf Kurzwahl, Dan.

Deine Entscheidung,” sagte ich, mein Finger schwebte über dem Knopf.

Dans Gesicht fiel.

Er pfiff scharf, und die Hunde zogen sich zurück.

Als er zurück zu seinem Haus stürmte, drehte er sich um und spuckte: “Du wirst das bereuen, Jimmy.

Merk dir meine Worte.”

Ich sah ihm nach, ein unbehagliches Gefühl in meinem Magen.

Was hatte ich da gerade begonnen?

Ein paar Tage lang war alles ruhig.

Zu ruhig.

Ich hätte wissen müssen, dass Dan etwas Gemeines plante.

Es war an einem Samstagmorgen, als ich von einem Geruch aufwachte, der mir den Magen umdrehte.

Ich taumelte zum Fenster, noch halb schlafend, und fiel fast um vor Schreck.

Mein Garten, mein wunderschöner Garten, war ein Meer aus Müll.

Verdorbenes Essen, schmutzige Windeln, du kannst es dir vorstellen.

Es sah aus, als wäre eine Mülldeponie explodiert.

“Was zur—”

Stammelte ich, während ich versuchte, das Fenster zu öffnen.

Der Gestank schlug mir wie ein Lastwagen entgegen.

Dann sah ich ihn.

Dan, der auf seiner Veranda stand, mit einem selbstgefälligen Grinsen auf dem Gesicht.

“Guten Morgen, Nachbar!”

Rief er fröhlich und winkte.

“Wie gefällt dir deine neue Gartengestaltung?”

Ich war zu schockiert, um zu antworten.

Dans Grinsen wurde breiter.

“Hättest du vielleicht zweimal nachdenken sollen, bevor du diese Mauer gebaut hast, oder?”

Als er lachend ins Haus zurückging, brach etwas in mir.

Das war nicht mehr nur ein Nachbarschaftsstreit.

Das war KRIEG.

Ich schlug das Fenster zu und begann, meinen Racheplan zu schmieden.

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