Der Begriff des Betrugs bleibt relativ und einzigartig für jeden Einzelnen.
Einige sind überzeugt, dass schon das Denken an eine andere Person beim Kochen, beim Filmsehen oder beim Liebemachen mit dem Partner ein Betrug ist.
Andere sehen kein Problem darin, wenn ihre Partner einen flüchtigen Flirt mit jemand anderem haben, solange es nicht ernst gemeint ist.
Aber die Tatsache ist, dass, wenn wir in einer Beziehung sind, die Idee darin besteht, sie exklusiv zu halten, besonders wenn wir versprechen, unser Leben miteinander zu teilen.
Es war erst am Vorabend ihrer Hochzeit, als diese junge Braut eine Textnachricht mit Beweisen, einschließlich Bildern, über die Untreue des Mannes erhielt, mit dem sie ihr Leben teilen wollte.
Und obwohl sie verärgert und gedemütigt war, nachdem sie die Nachrichten gelesen hatte, die ihr Verlobter mit seiner Geliebten ausgetauscht hatte, wollte die junge Frau dies nicht einfach auf sich beruhen lassen. Und was sie zu sagen hatte, sollte mehr als eine Person schockieren!
Am großen Tag war der Plan der Braut gut durchdacht und bereit zur Ausführung.
Ihr Ziel?
Ihren Verlobten vor allen Freunden und Verwandten am Hochzeitstag zu demütigen.
Ihre Technik?
Ganz einfach:
Ihr „Ehemann“ sollte ihr die Gelübde vorlesen, die er für den Anlass geschrieben hatte, und dann würde sie ihre Gelübde vortragen – die pikanten Nachrichten, die er an seine Geliebte geschickt hatte.
„Ich vermisse dich so sehr, dass ich nicht aufhören kann, daran zu denken, mit dir Liebe zu machen…
Ich hatte noch nie so eine Verbindung mit jemandem.“
Das waren nur einige der Worte, unter anderen, die der Verlobte an seine Geliebte geschickt hatte.
Er verglich diese sogar mit seiner „zukünftigen Frau“, die seiner Meinung nach im Bett nicht so gut war.
Die Braut rächte sich auf elegante Weise und auf ihre eigene Art und Weise.
Und dennoch ließ sie es sich nicht nehmen, ihre Feier fortzusetzen und Spaß zu haben, nachdem ihr Verlobter die Zeremonie verlassen hatte.
